Das Joshua-Profil

ThrillerAus der Reihe "luebbe digital ebook"

4.44444 Sterne

(9 Bewertungen insgesamt)

Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen.

Doch in wenigen Tagen wird er eines der entsetzlichsten Verbrechen begehen, zu denen ein Mensch überhaupt fähig ist. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß ... im Gegensatz zu denen, die ihn töten wollen, bevor es zu spät ist.

Entdecken Sie auch "Die Blutschule" - unter dem bisher anonymen Schriftsteller Max Rhode verbirgt sich niemand geringeres als Bestsellerautor Sebastian Fitzek!

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

eBook (epub)

Genre

Thriller

Seitenanzahl

428 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7325-1271-3

9 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
09.08.2024
ungewöhnlich
Erst einen Autor selbst erschaffen und dann ihn in eine ungewöhnlich und sehr beänstigende Lebenssituation bringen um damit Themen zu behandeln, welche so nicht wahrgenommen werden.
User Image

hera

4 Sterne
09.08.2024
Ein etwas anderer, aber durchaus gelungener, nervenaufreibender und hochaktueller Thriller aus der Feder von Sebastian Fitzek.
"Es tut mir leid...", flüsterte der Sterbende, als ich dicht genug bei ihm war, um seinen Atem an meiner Wange zu spüren, "...aber Joshua hat Sie auserwählt!" ["Das Joshua-Profil", S. 24] Inhalt: Max Rhode ist ein recht erfolgloser Thrillerautor, der nach seinem Bestseller "Die Blutschule" kein ordentliches Werk mehr zustande gebracht hat. Immer auf der Suche nach neuen Ideen, verbringt der Vater einer Pflegetochter namens Jola, seine Zeit oft in seinem Arbeitszimmer und recherchiert für sein nächstes Buch. Als ihn eines Tages ein Anruf erreicht und er von einem Arzt ins Krankenhaus gebeten wird, um sich die letzten Worte eines ihm unbekannten Verbrennungsopfers anzuhören, ist es gerade die Jagd nach neuen Thrillerideen, die ihn ans Krankenbett des Sterbenden führt. Mit seinen letzten Atemzügen, will der Mann Max davor bewahren, sich innerhalb des nächsten Jahres strafbar zu machen, denn Joshua hätte ihn auserwählt und Joshua irrt nie. Doch für Max ergeben die Worte des Mannes keinen Sinn, er tut sie als Spinnerei ab und zwei Monate später, hat er sie schon wieder vergessen, bis die Hölle losbricht und sich der junge Autor nicht nur auf der Flucht, sondern ebenfalls auf der verzweifelten Suche nach seiner entführten Tochter befindet... Meinung: Obwohl Sebastian Fitzek schon längst zu meinen Lieblingsautoren gehört und mein Herz bereits vor Jahren für sich gewinnen konnte, gibt es eine Handvoll Werke aus seiner Feder, die ich noch nicht entdeckt habe. Das hat zwei Gründe: zum einen möchte ich mir seine Schätze einteilen, um möglichst lange etwas von ihnen zu haben, zum anderen kann ich seine Werke auch immer nur in einem gewissen Abstand lesen. Ich liebe seine Bücher und ich liebe seine Ideen, doch die Handlung und besonders die Auflösung seiner Werke sind oft sehr abstrus, der ganze Thriller oft stark konstruiert, aber das ist eben Fitzek, das ist seine Handschrift, trotzdem brauche ich deshalb manchmal eine Fitzek-Pause. Dem ist es schließlich auch geschuldet, dass "Das Joshua-Profil" eine beträchtlich lange Zeit auf meinem SuB lag und darauf gewartet hat, mich in seine Welt zu ziehen. Eine Welt, die erneut durch die typische Fitzek-Handschrift gekennzeichnet ist, sich letztlich aber gar nicht wie ein richtiger Fitzek liest. Dabei kann ich gar nicht sagen, woran ich dies genau festgemacht habe, es war mehr der Leseprozess, der sich einfach anders angefühlt hat, was das Buch an sich jedoch nicht schlecht macht. Ganz im Gegenteil: der Thriller war durchweg sehr überzeugend. Fitzek schlüsselt die Ereignisse nur sehr langsam auf, was dazu führt, dass man als Leser in einem rasanten Tempo von Kapitel zu Kapitel springt, um endlich das Rätsel um Joshua aufzulösen und damit das Puzzle zu vervollständigen. Dabei legt der Autor die Handlung aus sehr vielen verschiedenen Blickwinkeln dar. So begleiten wir nicht nur den Protagonisten auf seiner Flucht, sondern ebenfalls seine entführte Pflegetochter Jola, Maxs Staranwalt Toffi und mehrere weitere Buchfiguren, die im Verlauf der Geschichte eine Rolle bekommen. "Das Joshua-Profil" lebt von seinen verschiedenen und zahlreichen Figuren, denn sie bringen nicht nur Tempo, sondern auch Spannung in jedes Kapitel. In meinen Augen waren sie es, die dieses Werk so besonders gemacht haben. Sie und die Themen, die Fitzek hier besonders herausgearbeitet hat. Denn wie so oft, basiert die Grundidee des Autors auf einem sehr aktuellen und kritischen Thema. Da ich dieses hier aber nicht ansprechen kann, ohne entscheidende Puzzleteile der Handlung zu offenbaren, werde ich es nicht genau benennen, sondern lediglich äußern, dass Fitzek dieses Thema wieder sehr schockierend und authentisch aufbereitet hat, sodass es nach der letzten Seite im Kopf des Lesers nachpocht und zum Nachdenken, sowie zur Meinungsbildung bzw. Positionierung anregt. Dieses Thema bildet zwar den roten Faden innerhalb der Geschichte, ist jedoch nicht die einzig kritische Materie, die in die Handlung verwoben wird. Zusätzlich spinnt Fitzek noch mehrere Tabuthemen in die Handlung, die das Leseerlebnis teilweise sehr beklemmend machen und bei dem ein oder anderen Leser definitiv dazu führen können, dass dieser das Werk abbricht. Warum Sebastian Fitzek in "Das Joshua-Profil" nicht nur einen pädophilen Charakter erschafft, der nach und nach die Sympathiepunkte der Leser gewinnen kann, sondern sich ebenfalls mit Missbrauch, Misshandlung und Pflegefamilien auseinandersetzt, erklärt er in seinem grandiosen vierzehn-seitigen Nachwort, das man als Weiterführung der Geschichte verstehen und somit unbedingt lesen sollte. Hier findet man nicht nur seine Begründung der Themenschwerpunkte, sondern ebenfalls viele sehr kluge und überzeugende Denkansätze, mit denen man sich definitiv einmal beschäftigt haben sollte. Obwohl dieser Thriller über überzeugende und spannende Figuren, sowie kritische und aktuelle Themen verfügt und als Gesamtpaket sehr gut funktioniert, hat er nur eine Vier-Sterne-Bewertung von mir bekommen. Warum? Zwar hört jedes Kapitel sehr ungewiss und damit dramatisch auf und durch den Perspektivwechsel wird man regelrecht angespornt, schnell weiterzulesen, um an diese mitreißende Stelle zurück zu gelangen, aber trotzdem hat die Handlung nicht für das gewohnte Kribbeln in meinen Fingern gesorgt, nicht meinen Herzschlag beschleunigt und nicht meine Hände zum Schwitzen gebracht. Es war zwar spannend, aber nicht nervenzerreißend spannend. Und das ist letztlich genau der Funke, der mir gefehlt hat, den ich vermisst habe. Warum das Buch für mich nicht so spannend war, wie für manch andere Leser? Stellenweise ist es mir sehr schwer gefallen, mich auf die Handlung der Geschichte einzulassen, mich in sie hineinziehen zu lassen. Im Gegensatz zu anderen Werken des Autors (ausgenommen "AchtNacht"), geht es bei "Das Joshua-Profil" ziemlich rasant zu. Verfolgungsjagden und Versteckspiele bestimmten die Kapitel, diese waren mir jedoch teilweise etwas zu sehr konstruiert, etwas zu abgehoben, schlicht: ich konnte sie nicht immer ganz nachvollziehen, was mich dann aus der Spannungswelle, aus der Geschichte geworfen und immer wieder leicht zum Stocken gebracht hat. Fazit: „Das Joshua-Profil“ von Sebastian Fitzek ist auf der einen Seite ein sehr typisches Werk des Autors, auf der anderen Seite wiederrum nicht, verfügt aber über ein gelungenes und mitreißendes Gesamtpaket. Dieses Gesamtpaket wird bestimmt durch überzeugende Figuren, spannende Kapitel und ein rasantes Tempo, wirkt jedoch stellenweise stark konstruiert und übertrieben, weshalb es im Gesamtschnitt einen Stern einbüßen musste. Trotzdem handelt es sich hierbei um einen guten Thriller, der zum Nachdenken anregt, indem er aktuelle Themen, aber auch Tabuthemen authentisch aufgreift und aufarbeitet.
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tintentraeume

4 Sterne
09.08.2024
Schwierige Thematik, klasse Umsetzung
So hat es mir gefallen: Einen guten Thriller macht für mich aus, das man lange denkt zu wissen, in welche Richtung sich das Buch entwickelt, um dann am Ende total überrascht zu werden. Tja, was soll ich sagen? Genau das bietet "Das Joshua-Profil". Wir lernen Max kennen, der als Autor nicht sonderlich erfolgreich ist. Sein bisher größter Erfolg war sein Buch "Die Blutschule", welches Fitzek unter dem Pseudonym Max Rhode tatsächlich veröffentlicht hat. Dies finde ich als sehr gelungene Idee. Neben dem Schreiben ist Max' größte Liebe sein Pflegekind Jola. Als das Jugendamt vor der Tür steht und Jola ihren Junkieeltern zurückgeben will, beginnt ein Strudel des Verbrechens, der Max immer tiefer hineinreißt. Auf den folgenden Seiten darf man als Leser miterleben wie Max von der Polizei und ominösen Männern verfolgt wird. Jola ist verschwunden und die Hetzjagd auf den Verbrecher beginnt. Dabei fällt es schwer zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Auch Max gerät immer wieder ins Zwielicht und obwohl er sich für einen liebevollen Vater hält, scheinen alle anderen was anderes zu denken. Das weckt natürlich auch Zweifel beim Leser. Lediglich sein Bruder Cosmo, der als Pädophiler in einer psychatrischen Klinik sitzt, scheint ihm zu glauben. Selbst als aufgelöst wurde, warum Max verfolgt wurde etc. pp. Blieben herbe Zweifel meinerseits an ihm bestehen. Ich hätte mit vielem gerechnet, aber das Ende hat mich sehr überrascht. Dennoch hat das Buch mich nicht vollends überzeugen können. Trotz der actiongeladenen Szenen konnte mich die Story nur mittelmäßig packen. Es war spannend, aber nicht wirklich nervenaufreibend. Max wird im weiteren Verlauf der Geschichte mehrmals vorgeworfen ein großes Verbrechen zu planen, was er mir nicht vehement genug abstreitet und hinterfragt, warum die anderen so denken. Seine Erkenntnis hätte meiner Meinung nach viel früher kommen müssen. So doof wird er nämlich nicht dargestellt. Am auffälligsten war jedoch Jolas Reife. Für 10 Jahre war sie mir einfach schon zu erwachsen. Überzeugt haben mich vor allem die kontroversen Themen, mit denen sich Fitzek, in dem Roman auseinandersetzt. Gerade Pädophilie ist ein sehr schwieriges Thema. Seine Erläuterungen im Nachwort sind, wie ich finde, äußerst hilfreich. Alles in allem ist "Das Joshua-Profil" ein gelungener Thriller. Der leider nicht so stark ist wie andere Fitzek-Romane. Ich kann an dieser Stelle leider nur 3,5 von 5 Punkten vergeben und lege das Buch dennoch jedem ans Herz. Es war spannend und irgendwie auch lehrreich
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fingerbluetentraeume

5 Sterne
09.08.2024
Faszinierend und beängstigend
Der Protagonist und seine Geschichte Der Autor Maximilian „Max“ Rhode hat mit seinem Debütroman „Die Blutschule“ einen Bestseller gelandet, doch seine weiteren Bücher fanden kaum Interesse. Das fehlende Einkommen macht seine Frau Kim wett, die Pilotin bei der Lufthansa ist. Die beiden sind Pflegeeltern der fast zehnjährigen Jola, die Sie schon als Baby bei sich aufgenommen haben. Im Gegensatz zu seinem pädophilen Bruder Cosmo, ist Max noch nie mit dem Gesetz in Konflikt geraten. Bis jetzt. Denn als er von einem Fremden ans Sterbebett gerufen wird, warnt dieser ihn eindringlich: Joshua hat sie auserwählt, und Joshua irrt nie… Sie dürfen sich nicht strafbar machen. Unter keinen Umständen… Ich weiß, dass Sie sich strafbar machen werden. Joshua kennt Sie besser als Sie sich selbst… Verlassen Sie noch heute die Stadt!… Kommen Sie nicht zurück!… Sonst enden Sie wie ich. Eines Tages ist Jola verschwunden und das letzte, was Max von ihr hört ist: Joshua kennt jeden Deiner Schritte. Viel Glück! Meine Gedanken zum Buch „Das Joshua-Profil“ ist einmal mehr ein sehr gut konstruierter Thriller aus der Feder von Sebastian Fitzek. Die Geschichte hat mich schon nach den ersten Seiten in ihren Bann gezogen und ist durchgehend spannend. Einige Wendungen kamen für mich sehr unerwartet und gerade mir als „Schubladendenker“ wurde wieder einmal vor Augen geführt, dass der Schein trügen kann. Der Protagonist Max war mir sofort sympathisch, stellenweise hatte ich auch Mitleid mit ihm und dennoch hat Sebastian Fitzek es geschafft, ihn so zu zeichnen, dass ich mir manchmal nicht ganz sicher war, was Max getan oder eben nicht getan hat und zu was er fähig ist. Die Idee, die hinter dem Joshua-Profil steht, ist faszinierend. Früherkennung von Straftaten, Speicherung von Daten, der gläserne Mensch, das alles ist heute aktueller denn je und ähnlich wie bei den Thrillern von Marc Elsberg muss man sich fragen, was von dem, was der Autor hier beschreibt, ist Fiktion und was ist heute bereits möglich. Gut gefallen hat mir die Idee des Crossover zwischen „Das Joshua-Profil“ und dem Roman „Die Blutschule“, den Sebastian Fitzek unter dem Pseudonym Max Rhode veröffentlicht hat. Die Einblicke in „Die Blutschule“ gewähren nochmals eine ganz andere Sichtweise auf den Protagonisten und seinen Bruder.
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Daggi

Sebastian Fitzek

Autor

Sebastian Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren. Nach einem Hörfunk-Volontariat und einem Studium der Rechtswissenschaften, arbeitete der im Urheberrecht promovierte Jurist mehrere Jahre als Chefredakteur und Programmdirektor verschiedener Radiostationen bis er Anfang 2000 damit begann, eine Geschichte aufzuschreiben, die ihm schon seit längerer Zeit im Kopf herumspukte. Heraus kam sein Debüt „Die Therapie“, das trotz einer Kleinstauflage und ohne jegliches Marketing ausschließlich durch Mundpropaganda zu dem Überraschungserfolg des Jahres wurde.Seitdem wuchs die Lesergemeinde von Fitzeks Thrillern stetig und ausnahmslos alle seine Bücher wurden zu Bestsellern. Mit „Der Nachtwandler“ gelang ihm 2013 erstmals der Sprung auf Platz 1 der Spiegel-Taschenbuch-Liste. Mit „Passagier 23“ hielt er sich 2014/2015 mehrere Monate auf dem Spitzenplatz der Hardcover Liste. Im Herbst 2015 gelang es ihm als ersten deutschen Thrillerautoren Deutschlands gleich drei seiner Werke auf den ersten drei Plätzen zu platzieren: „Die Blutschule“ (unter dem Pseudonym Max Rhode, #3 Spiegel-Paperback), „Passagier 23“ (#2 Spiegel-Taschenbuch) und „Das Joshua-Profil“ (#1 Spiegel-Hardcover). Seine Werke sind mittlerweile in einer Gesamtauflage in Deutschland von sechs Millionen Büchern erschienen und werden in 24 Sprachen übersetzt. Sie waren die Vorlage für eine internationale Independent-Kinoproduktion (Das Kind, mit Ben Becker, Dieter Hallervorden und Eric Roberts) und sind Gegenstand mehrerer Theateradaptionen („Der Seelenbrecher“, „Die Therapie“ (Premiere 2016) und „Passagier 23“ (Premiere 2016.)Derzeit arbeiten mehrere namhafte Produktionsfirmen an weiteren Verfilmungen, wie etwa Ziegler-Film (Abgeschnitten, Kino) und die UFA (Das Joshua-Profil, mehrteilige TV-Serie).Fitzek geht jährlich auf Lesereise. Dabei liest er sehr gerne in Buchhandlungen, wo er den direkten Kontakt mit seinen Leserinnen und Lesern sucht. Bekannt ist er aber auch für seine Multimedia-Events, wie die „Soundtrack-Shows“, bei denen eine Live-Band einen extra für das Buch komponierten Soundtrack aufführt, während Fitzek liest.Zu der Veröffentlichung von „Noah“ startete er einen Rekordversuch und hielt 51-Lesungen in einer Woche, zu denen ihn Privatpersonen einluden; teils zu sich nach Hause, teils an ihren Arbeitsplatz, weswegen Fitzek in dieser Woche in Zahnarztpraxen, Friseurläden, in einem Fitnessstudio, einem Hospiz, bei einer Jugend-WG in einem Plattenbau, einer ausgebauten Windmühle und sogar in der Trauerhalle eines Bestattungsunternehmens lesen durfte.Inhaltlich greift Fitzek in seinen Werken immer wieder Themen wie Kindesmisshandlung und Missbrauch auf, die ihn als Vater dreier Kinder besonders erschüttern und so sehr bewegen, dass er sich seine „eigenen Ängste von der Seele schreiben muss“.Laut eigener Aussage sind alle seine Bücher Familiengeschichten, da das Böse wie das Gute seinen Ursprung in eben jener Familie hat.Dabei interessiert ihn weniger die Schilderung expliziter Gewalt als die Darstellung der psychologischen Folgen, die körperliche wie seelische Grausamkeit auf den Menschen hat.

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Produktbild: Das Joshua-Profil (9783732512713 )

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