Can‘t Stop the Feeling

Die Protagonistin Hazel wurde von ihrem Verlobten einfach kurz vor der Hochzeit stehen gelassen. Um das Geld nicht ganz zu verlieren, fährt sie alleine auf ihre Hochzeitsreise. Allerdings hält sie es nicht länger als zwei Tage in ihrem Flitterwochenhotel aus. Als sie allerdings nach Hause möchte kommt ihr ein Schneesturm in die Quere. Durch Zufall trifft sie Matteo, der ebenfalls im Winterskiort gestrandet ist. Sie beschließen zusammen in den Südstaaten auf Reise zu gehen. Auf ihrem Roadtrip erleben sie unzählige kleine Abenteuer und lernen viel über sich selbst, hinterfragen ihre Lebenssituationen und kommen dem anderen näher. Cover und Schreibstil: Das Cover des Buches ist wirklich unheimlich gut gelungen. Es ist ein klein bisschen überladen, aber die Farbgestaltung ist sehr romantisch gestaltet. Der Schreibstil ist ein großer Pluspunkt des Buches. Die Geschichte ist vor allem im ersten Abschnitt sehr locker und flüssig geschrieben. Es liest sich sehr gut weg. Charaktere: Beide Charaktere haben ihre eigene Geschichte und dennoch sind sie beide sehr liebenswert, jeder für sich. Matteo ist ein toller Charakter. Er ist nicht der typische Bad Boy, sondern ein echter (wenn auch heißer und charismatischer) Gentlemen, der nichts tun würde, dass Hazel verletzten könnte. Vom ersten Moment an versucht er sie glücklich zu machen und zum lächeln zu bringen. Hazel fühlt sich in ihrem Leben am Anfang etwas verloren. Ihre frühere Abenteuerlust vermisst sie, die sie versucht auf der Reise wieder zu finden. Am Ende des Buches verliert sie ein bisschen an Stärke, da sie zu einigen wichtigen lebensentscheidenden Punkten keine wirkliche Meinung hat. Von der ersten Sekunde an stimmt die Chemie zwischen den beiden. Durch ihr recht ungewöhnliches Kennenlernen sind sie von der ersten Sekunde unfassbar ehrlich miteinander, was der Geschichte sehr viel gibt. Fazit: Das Buch bringt den Lesen an einigen Stellen zum lachen und überzeugt vor allem im ersten Teil mit unvorhersehbaren Ereignissen. Allerdings verliert es an Kraft im zweiten Teil. An einigen Stellen zieht sich die Geschichte hier. Alles in allem ein gutes Buch. Es ist aber auch kein Weltuntergang, wenn man es nicht gelesen hat.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt Hazel und Matteo lernen sich unter falschen Namen in Vail kennen. Unter den Namen Milo und Maddie Hooker verbringen die beiden einen aufregenden Roadtrip miteinander. Das Knistern zwischen den beiden ist seit ihrer ersten Begegnung deutlich zu spüren, doch die beiden lassen das ganze freundschaftlich angehen, da Hazel noch mit ihrer geplatzt Hochzeit und ihren ungeklärten Gefühlen zu Brady zu kämpfen hat. Die beiden beschließen, sich in 3 Monaten in einem Hotelzimmer zu treffen, sodass Hazel herausfinden kann, wie sie zu Brady steht, der sie zurück haben möchte. Es stellt sich heraus, dass Matteo Brady's bester Freund ist. Das stellt Hazel und Matteo auf eine Probe, die beiden wollen jedoch weiterhin herausfinden, was dieses Knistern zwischen ihnen bedeutet. Als Brady davon erfährt ist er stinksauer und konfrontiert Hazel mit einer traurigen Wahrheit, denn nicht nur er, sondern auch Matteo hat sie belogen. Hazel benötigt etwas Abstand um ihre Gedanken und Gefühle zu sortieren. Als Matteo einige Wochen später, wie vereinbart in dem Hotelzimmer wartet, taucht Hazel noch in letzter Minute auf und die beiden bekommen ihr wohlverdientes Happy End. Es war das erste Buch, dass ich von diesem Autoren-Duo gelesen habe und ich war total begeistert. Die Geschichte rund um Matteo und Hazel hat mich total in den Bann gezogen und mitgenommen. Denn hinter dieser Geschichte steckt so viel mehr. Es geht darum sich selbst in einer Beziehung nicht zu verlieren und das man manchmal etwas wagen muss, um zu gewinnen. Der Schreibstil ist total locker und flockig und man fliegt förmlich über Seiten. Das Buch hat außerdem einen tollen Humor und hat mir einige Schmunzler beschert. Alles in allem kann ich sagen, dass diese Geschichte total gelungen ist - eine perfekte Lektüre für leichte Sommertage.

Hazel wurde vor ihrer Hochzeit sitzen gelassen. Denn Urlaub will sie sich trotzdem nicht nehmen lassen, nur das sie es schon nach zwei Tagen nicht mehr aushält und wieder zurück möchte. Ein Schneesturm macht ihr da jedoch einen Strich durch die Rechnung. Mit gebrochenem Herzen und ohne Hotelzimmer harrt sie in einer Hotellobby aus, bis sie Matteo kennen lernt. Durch eine Lüge können die beiden Zimmer ergattern und aus einer Nacht entwickelt sich ein Roadtrip. Hazel ist festgefahren in ihrem Leben, der Liebe und der Arbeit. Sie ist nicht mehr die abenteuerlustige Frau die sie einst mal war, denn durch ihre Beziehung hat sie sich verloren. Doch sie gibt nicht auf und genießt das Leben, als sie die Chance dazu bekommt. Matteo ist ein überaus attraktiver Lehrer aus Seattle, der noch mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. _„Menschen treffen ständig schlechte Entscheidungen. Man verbucht es als Fehler und lässt es hinter sich. Man hält sich nicht mit einem toten Gaul auf, nur weil man ihn so lange geritten hat.“_ Ein weiteres Buch dieses Duos das mich trotz allem irgendwie lächelnd zurücklässt. Das Drama am Ende und auch Hazels Freundin war für mich ein Stück zu viel. Auch die „fast“ Dreiecksbeziehung hätte ich mir für dieses Buch nicht gewünscht. Davor und danach besticht es aber auch mit süßen, witzigen und leidenschaftlichen Szenen wie man sie von diesem Duo gewohnt ist. Die Anziehung zwischen den Charakteren und unterhaltsame Roadtrip waren sich das Highlight der Handlung. Ebenso wie das Ende das sich perfekt in die Story einfügt. Würde es die Zeit dazwischen nicht geben würde die Bewertung besser ausfallen, eben weil mich das rundherum ansonsten überzeugt hat. Eine süße Roadtrip Geschichte mit Friends-to-Lovers, und einem holprigen Mittelteil und einem herzerwärmenden Ende.

𝐂𝐚𝐧‘𝐭 𝐬𝐭𝐨𝐩 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐞𝐞𝐥𝐢𝐧𝐠 | unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar „𝓝𝓾𝓷, 𝓶𝓪𝓷𝓬𝓱𝓶𝓪𝓵 𝓴𝓪𝓷𝓷 𝓶𝓪𝓷 𝓮𝓲𝓷 𝓰𝓮𝓫𝓻𝓸𝓬𝓱𝓮𝓷𝓮𝓼 𝓗𝓮𝓻𝔃 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓪𝓵𝓵𝓮𝓲𝓷 𝓪𝓾𝓼𝓴𝓾𝓻𝓲𝓮𝓻𝓮𝓷. 𝓐𝓫𝓮𝓻 𝓶𝓪𝓷 𝓴𝓪𝓷𝓷 𝓮𝓼 𝓳𝓮𝓶𝓪𝓷𝓭 𝓪𝓷𝓭𝓮𝓻𝓮𝓶 𝓼𝓬𝓱𝓮𝓷𝓴𝓮𝓷. 𝓓𝓪𝓷𝓷 𝓱𝓮𝓲𝓵𝓽 𝓮𝓼 𝓵𝓪𝓷𝓰𝓼𝓪𝓶, 𝔀𝓮𝓲𝓵 𝓭𝓲𝓮𝓼𝓮𝓻 𝓜𝓮𝓷𝓼𝓬𝓱 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓱𝓲𝓵𝓯𝓽, 𝓭𝓲𝓮 𝓥𝓮𝓻𝓵𝓮𝓽𝔃𝓾𝓷𝓰 𝔃𝓾 𝓿𝓮𝓻𝓰𝓮𝓼𝓼𝓮𝓷.“ 𝐑𝐞𝐳𝐞𝐧𝐬𝐢𝐨𝐧 Vielen Dank an die #bloggerjury, den @lyxverlag und die Autorinnen vie keeland und penelope ward für das Rezensionsexemplar! 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐞𝐢𝐛𝐬𝐭𝐢𝐥 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐩𝐚𝐧𝐧𝐮𝐧𝐠 Erinnert Ihr Euch noch an meine Story, in der ich davon sprach, dass es in dem Buch so schön ruhig und ohne Drama zugehen würde? Vergesst es! Das hat sich schnell geändert… Vi Keeland und Penelope Ward verstehen es, mit Plottwists zu arbeiten! Was zunächst ein spannendes aber entspanntes Abenteuer an der Seite einer unbekannten Person beginnt, nimmt schnell eine ungeahnte Wendung, mit der ich selbst nie gerechnet hätte! Dadurch war gerade das Wort Spannung in der Story großgeschrieben. Was wird er als nächstes tun? Wie wird sie sich entscheiden? Warum macht sie das? Definitiv Fragen, die mich während des Lesens begleitet haben. Vor allem durch den Erzählerwechsel von Hazel zu Matteo und wieder zurück, wurde Spannung an den genau richtigen Stellen erzeugt. Auch der Schreibstil war wirklich sehr angenehm. Die Geschichte war leicht zu lesen und ich bin nur so über die Seiten geflogen. 𝐂𝐡𝐚𝐫𝐚𝐤𝐭𝐞𝐫𝐞 Hazel und Matteo waren mir von Anfang an super sympathisch! Er war einfach der perfekte Gentleman und sie die aufgeweckte und abenteuerlustige Freundin, mit der man einfach nur Spaß haben kann. Auch die meisten Nebencharaktere hatten für mich tolle Persönlichkeiten. Lediglich Hazels beste Freundin, Felicity, konnte ich überhaupt nicht nachvollziehen und verstehen - ging es euch auch so? Sie war mir irgendwie von Anfang an unsympathisch… Und klar, von Brady muss ich gar nicht erst anfangen… Aber dafür musste ich mit und durch die anderen Charaktere oft lachen, das hat alles wieder wett gemacht! 𝐆𝐞𝐬𝐚𝐦𝐭𝐞𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮𝐜𝐤 Insgesamt konnte mich „Can‘t stop the feeling“ absolut von sich überzeugen! Hazels und Matteos Geschichte war sehr originell und mal etwas anderes. Ich hatte sehr viel Spaß beim Lesen, auch wenn ich über ein paar Begriffe gestolpert bin, die für mich etwas schöner umschrieben hätten sein können. Aber das ist auch mein einziger Kritikpunkt! Schlussendlich hat mich der Schluss - wirklich ein phantastisches Ende - nochmals umgehauen. Vielleicht habe ich auch ein paar Tränchen verloren… Schreibt mir doch gerne, ob Ihr das Buch schon gelesen habt und ob es euch gefallen hat! 4,5 ⭐️/5⭐️