Das Geheimnis der weißen Insel

Ein altes Notizbuch und eine Reise nach Kreta.Teil 14 der Reihe "Die schönsten Familiengeheimnis-Romane"

4.55 Sterne

(10 Bewertungen insgesamt)

Matti ist nach dem Tod ihres Großvaters am Boden zerstört. Lediglich ein kleines Kästchen mit einem Ring und einem Namen hat er ihr hinterlassen. Die junge Frau versucht, die Bedeutung hinter dem Nachlass zu entschlüsseln, und findet ein altes Notizbuch - darin merkwürdige Schriftzeichen und Fotos.

Die Hinweise führen Matti nach Kreta, wo ihr Großvater aufwuchs - bis er die griechische Insel eines Tages Hals über Kopf verließ und nach Deutschland auswanderte. Einige Inselbewohner tuscheln, er habe ein schreckliches Verbrechen begangen. Doch kann das sein? In einer kleinen Tauchschule trifft Matti auf den nervigen, aber unverschämt attraktiven Anestis und versucht mit dessen Hilfe, das Geheimnis um ihren Großvater aufzudecken. Gemeinsam tauchen sie ab - in gefährliche Gewässer und widersprüchliche Gefühle ...

Eine junge Frau auf den Spuren ihres Großvaters; ein junger Mann, der für seine Liebe kämpft; und ungeahnte Geheimnisse, die seit Jahrzehnten auf dem Meeresboden schlummern. Ein mitreißender Familiengeheimnis-Roman für Fans von Carolin Rath und Kate Morton.

Alle Romane der Familiengeheimnis-Reihe sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

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Produktinformationen

Verlag

beHEARTBEAT

Format

eBook (epub)

Genre

Familiengeheimnis-Romane

Seitenanzahl

320 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-1574-4

10 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4.5 Sterne
09.08.2024
Spannender Roman der Sehnsucht nach Griechenland weckt
Als Mattis Großvater stirbt vererbt er ihr mysteriöse Dinge. Unter anderem einen Zettel mit einer Adresse die auf Kreta zu sein scheint. Und zudem findet sich in seinem Büro ein altes Notizbuch mit Einträgen auf Griechisch. Nur wusste Matti bis jetzt nicht, dass ihr Großvater Verbindung nach Griechenland hatte. Als sich dann auch noch ihr langjähriger Freund von ihr trennt fliegt sie kurzentschlossen nach Kreta. Auf der Suche nach der Lösung des Familiengeheimnisses trifft die zudem auf Anestis. Trotz anfänglicher Abneigung kommen sich die beiden näher und er kann Matti doch mehr bei ihrem Rätsel helfen als gedacht. Sarah Sommerhäuser hat hier einen spannenden Roman gezaubert mit super schönem Setting in Griechenland. Gerade wer das Meer und das Tauchen liebt wird diesen Roman auch mögen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und ich mochte es wie die Landschaft und auch gerade die Tauchgänge von Matti bildlich beschrieben wurden. Das hat den Wunsch geweckt selbst mal tauchen zu gehen. Neben der Spannung um die Lüftung des Geheimnisses von Mattis Großvater blieben aber auch die Gefühle und das Prickeln nicht aus. Man hat von der ersten Sekunde an gemerkt, dass da etwas zwischen Matti und Anestis ist. Und es war schön zu lesen, wie die beiden sich immer näher gekommen sind. Generell haben mir die beiden als Protagonisten gut gefallen. Gerade Anestis war nicht immer leicht zu durchschauen, was die Entwicklung zwischen den Beiden etwas spannender machte. Was mir außerdem gut gefallen hat, ist das auch ernste und wichtige Themen im Buch angesprochen wurden. Wie beispielsweise die Verschmutzung der Meere und die Problematik von Straßenhunden auf Kreta. Beides wurde gut in die Geschichte eingearbeitet. Wem also dieses Jahr noch eine Urlaubslektüre fehlt oder wer es jetzt schon nicht mehr abwarten kann, nach Griechenland zu reisen, dem kann ich das Buch nur ans Herz legen🤍
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AboutLovestoriesAndFairytales

4.5 Sterne
09.08.2024
Einfach mal abtauchen
Plötzlich passt ihr Schlüssel nicht mehr und Matti ist nicht nur durch das Erbe ihres Großvaters verwirrt sondern auch, weil ihr Freund sie kurzfristig aus der gemeinsamen Wohnung schmeißt.
Als ihre Schwester Charly dann für Matti kurzfristig ein Ticket nach Kreta und ein Hotel dort bucht, um der eigenen Familiengeschichte auf die Spur zu kommen, nutzt sie diese Chance und lässt die familiären Zwänge in der familieneigenen Firma hinter sich. „Das Geheimnis der weißen Insel“ von Sarah Sommerhäuser ist eine Kombination aus einem seichten Krimi und einer Liebesgeschichte.
Erzählt wird der Roman in zwei Zeitformen. Während Matti in der Gegenwart in der Ich-Form erzählt, wird der zweite Teil eines Kapitels aus der Sicht ihres Großvaters im Jahr 1964 erzählt. Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an begeistert. Vor allem Protagonistin Martha Luise von Wehrstein wirkt auf den ersten Seite als erfolgreiche Schicki-Micki-Karrierefrau, aber schnell wird klar, dass sie das nicht ist. Sie wird als sehr bodenständig beschrieben, was sie sympathisch macht. 
Unterschwellig wird hier auch ein Konflikt zwischen den Generationen beschrieben. Während ihre Großmutter sich des Familienerbes verpflichtet fühlt und diesen Anspruch auch an die älteste Enkelin hat, hat Matti ganz andere Ansprüche. Besonders gefallen hat mir auch die Atmosphäre, in der der Roman spielt. Greta und Pascal, aber auch Fizz lockern die Geschichte auf und sind für Matti der Fels in der Brandung.
Was ich etwas schade fand, die Geschichte zwischen Anestis und Matti ist relativ vorhersehbar. Das macht aber die Geschichte um ihren Großvater wieder wett, denn die gestaltet sich wirklich wie ein Krimi. Gerade zum Schluss musste ich schnell weiter lesen, weil es einfach so spannend war!! Alles in allem hat mir dieses Buch absolut gefallen und ich kann es Lesern, die spannende Liebesgeschichten mögen, nur ans Herz legen.
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Kyra112

4 Sterne
09.08.2024
Geheimnisse aus der Vergangenheit
Der Roman DAS GEHEIMNIS DER WEIßEN INSEL von Sarah Sommerhäuser handelt von Matti, die nach dem Tod ihres geliebten Opas nach Kreta reist, um das Geheimnis um seine Vergangenheit aufzuklären. Eigentlich war Matti der Ansicht, dass sie ihren Großvater gut kannte, ist dann aber nach seinem Tod um so überraschter, als sie u.a. ein Kästchen mit einem Notizbuch und einen alten Ring erhält, die Hinweise auf sein Leben auf Kreta geben. Diese griechische Herkunft hatte ihr Opa nämlich verschwiegen. Sie macht sich daher auf den Weg nach Kreta und sucht dort Antworten auf ihre Fragen. Vor Ort stößt sie zwar auf teils verschlossene Türen, aber sie erhält auch Hilfe von anderen Reisenden und vom attraktiven Tauchlehrer Anestis. Dieser Roman hat mir richtig gut gefallen – eine spannende Reise, die man gemeinsam mit Matti antreten konnte. Der Schreibstil ist so authentisch, dass man direkt mitten im Geschehen ist. Auch für Nichttaucher waren die Beschreibungen der Tauchvorgänge interessant zu lesen, ebenso die Schilderungen über Kreta selbst. Die Suche nach der Wahrheit steht aber immer im Vordergrund und nimmt zum Ende hin noch einmal richtig Fahrt auf. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte auf zwei Zeitzonen spielt – einmal im hier und jetzt mit Matti und einmal im Jahr 1964, als Mattis Opa noch ein junger Mann war und schwerwiegende Entscheidungen treffen musste. Eine Leseempfehlung!
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Lundi

4 Sterne
09.08.2024
Fernweh ist geweckt - schöne Urlaubslektüre
Allem voran: Ich hab jetzt unglaublich viel Lust wieder nach Kreta zu reisen. Der Roman spielt auf der griechischen Insel Kreta und vor allem die Ortsbeschreibungen haben mir sehr gut gefallen. Insbesondere bei den Tauchgängen, die in diesem Buch eine wichtige Rolle spielen. Das bereitet einem richtig Fernweh und macht Lust selbst mal zu tauchen. Und es hat mich an meinen Kreta-Urlaub zurück erinnern lassen, an den ich sehr viele schöne Erinnerungen habe. Der Klappentext zeigt schon auf, dass es zwar ein Liebesroman ist, jedoch auch ein paar Krimi-Elemente enthält. Ich fand diesen Mix sehr schön, denn es hat der Geschichte des "Urlaubsflirts" Spannung verliehen, aber ihr nicht die Leichtigkeit zu sehr genommen, so dass es immer noch eine schöne Urlaubslektüre ist. Die Geschichte ist dementsprechend auch in zwei Erzählperspektiven gegliedert. Aus Mattis Perspektive in der Ich-Person erlebt man die aktuellen Geschehnisse und aus der Sicht ihres Opas (3. Person) die "Backstory" in den 1960er. Durch die unterschiedlichen Erzählperspektiven hat das einen schönen Kontrast zwischen diese zwei Handlungsstränge gegeben, die miteinander verknüpft sind und an manchen Stellen Parallelen aufweisen. Inhalt und Stil haben hier sehr schön zusammen gepasst. Die Charakteren haben mir an sich sehr gut gefallen, vor allem auch die Nebencharaktere Greta und Pascal. Ebenso die Beziehung zwischen Matti und Ihrer Großmutter hat sich sehr schön entwickelt. Die Charaktere selbst haben jedoch nicht viel Tiefe, was mich aber in diesem Fall nicht stört. Ich erwarte das von einer leichte Sommer-/Urlaubslektüre auch gar nicht bzw. möchte das oft auch gar nicht.
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Sarah Sommerhäuser

Autorin

Sarah Sommerhäuser, geboren 1983 in Köln, studierte nach dem Abitur drei Semester Rechtswissenschaften, bevor sie zum Lehramt wechselte. Heute arbeitet sie als Grundschullehrerin und lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in der Nähe von Köln. Wenn sie nicht gerade fantastische Geschichten erfindet, entdeckt sie die Welt zu Pferd oder taucht durch die sieben Meere.

Portrait: Sarah Sommerhäuser

© Tatiana Kurda

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