Berchtesgaden

Roman. Der große Gesellschaftsroman zum 80jährigen Jubiläum des Kriegsendes

4.6875 Sterne

(8 Bewertungen insgesamt)

Ein Land zwischen Verdrängen und Erwachen - ein bildgewaltiges Gesellschaftspanorama einer symbolträchtigen Zeit

Berchtesgaden im Mai 1945. Die Lieblingsstadt des Führers kapituliert, die US-Amerikaner übernehmen die Regierung. Trotz ihres bescheidenen Englischs tritt die 19-jährige Sophie eine Stelle beim Military Government an, wo sie zum ersten Mal mit der ganzen Wahrheit über die deutschen Verbrechen konfrontiert wird. Sie trifft dort Menschen, die den Blick auf ihre eigene Familie verändern. Da ist ihr Chef, der jüdische Emigrant Frank, der mit den GIs in seine Heimat zurückkehrt, in der plötzlich alle »von nichts gewusst« haben wollen. Und seine Freundin, die glamouröse Kriegsreporterin Meg, die den Siegeszug der Alliierten mit ihrer Kamera begleitet. Der einst zum Tode verurteilte Rudolf Kriss, der nun Bürgermeister ist. Und der schwarze GI Sam, in den Sophie sich verliebt. Im Schatten des Obersalzbergs kreuzen sich ihre Wege auf schicksalhafte Weise ...

Das mitreißende Romandebüt der erfolgreichen Drehbuchautorin Carolin Otto zum 80jährigen Jubiläum des Kriegsendes




16,99 €

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Produktinformationen

Verlag

Lübbe

Format

eBook (epub)

Genre

Literarische Unterhaltung

Seitenanzahl

543 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7517-6102-4

8 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

5 Sterne
01.11.2024
Vielschichtiger und tiefgründiger Roman
Berchtesgaden ist nicht nur eine wunderschöne Stadt in den Alpen, sondern der Obersalzberg wurde in den 30er Jahren sukzessive zum Führersperrgebiet und damit nahezu zweiten Regierungssitz ausgebaut. Bei der Einnahme der Alliierten nahm Berchtesgaden daher eine besondere Rolle ein. Und so treffen im Roman zunächst französische und amerikanische Truppen aufeinander und diese dann wiederum auf verschiedene Dorfbewohner. Frank, ein nach Amerika ausgewanderter Jude, Sam, ein „farbiger“ US-Soldat, Meg, eine amerikanische Fotografin - auf der anderen Seite sind Sophie und ihre Familie sowie Rudolf Kriss, ein aus Nazihaft entlassener Gegner des Regimes. Zunächst in losen Enden erzählt, treffen die Schicksale im Verlauf aufeinander. Sophie arbeitet als Übersetzerin bei den Amerikanern und auch für alle anderen beginnt ein Leben nach dem Krieg. Viele Fragen sind offen, nicht alle werden gestellt. Jeder geht anders damit um, und auch das neue Ziel der Demokratie nehmen die Bewohner unterschiedlich auf. Carolin Otto nimmt uns hier mit in ein Berchtesgaden, welches kapitulierte und von den Amerikanern besetzt wurde. Geschickt verbindet sie geschichtliche Fakten mit einer Rahmenhandlung, die Geschichte greifbar macht. Es ist keine gefühlvolle und emotionale Geschichte, sondern eine relativ sachliche Geschichte, die gerade deshalb unter die Haut geht. Sie nennt barbarische Verbrechen einfach beim Namen und lässt in Sophie eine moderne junge Frau entstehen, die kritisch hinterfragt und sich eine eigene Meinung bildet. Stellenweise fließt Dialekt ein, z. B. beim Sopherl oder der Brez‘n. Dies macht die Handlung umso authentischer. Durch gezielte Gegensätze erfährt die Handlung noch mehr Tiefe: der jüdische Amerikaner, der den Deutschen nun Befehle erteilt und der schwarze Soldat, der daheim noch der Rassentrennung unterliegt und in Deutschland plötzlich mehr Freiheiten hat. Ein absolut fesselnder Roman, der trotz der gewissen Sachlichkeit berührt.
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Schoko_und_Buch

5 Sterne
01.11.2024
Ein wichtiges Buch, das beim Erinnern hilft
Sophie Gruber und ihre Cousine Magda sind froh. Endlich sind sie weg, diese Bonzen. Eben fuhr der letzte schwarze Wagen am Haus vorbei und sie können sich in aller Ruhe umschauen. In der Villa von A. Speer, dem Architekten des Führers. Sie sind beeindruckt und vor allem die Bibliothek hat es ihnen angetan. Hier finden sie sogar ein Exemplar von „Mein Kampf“ mit Widmung. Schau einer an. Nicht nur die vielen Bücher haben es ihnen angetan. Es gibt viel mehr zu entdecken. Und nicht nur die beiden Jugendlichen haben es auf die vielen Schätze im Haus abgesehen. Immer mehr Nachbarn kommen dazu. „Berchtesgaden“ ist nicht nur der Titel des Buches. Diese Stadt hat es Hitler ganz besonders angetan. Er vereinnahmte sie sofort, ließ seine Residenz bauen und verscheuchte Einheimische. Die jüdischen Nachbarn auf dem Obersalzberg waren die ersten, die vertrieben wurden. Weitere Höfe wurden enteignet, unten in der Stadt herrschte das Denunziantentum. Leider gab es sehr viele, die in diesem Menschen ihren Messias sahen und für ihn alles menschenmögliche taten. Es gab Reisebusse mit Anhängern, die nur einmal einen Blick auf Haus und Mann werfen wollten. Das Buch beginnt sofort nach dem Krieg. Die Amerikaner nehmen Berchtesgaden ein. Sie urteilen im Schnellverfahren, wer sich während der letzten Jahre strafbar machte und wer nicht. Eigentlich ja normal, dass oft zu hören war: „Ich habe niemals von den Untaten der Soldaten sowie SS und SA gewusst. Nein, den Hitler mochte ich nie.“ Die Amerikaner nannten sie „Expressgeläuterte“. Die Autorin zeigt sehr deutlich, wie sich Täter herauswinden wollten. Dabei gab es einige, die sogar ihre Nachbarn denunzierten und diese dann zum Tode verurteilt wurden. Wie es den Juden ging, das muss ich nicht wiederholen. Schätze wurden angehäuft, und in fast jeder Familie gab es Schuldige. Das Buch ließ sich gut lesen. Die Sprache ist leicht und abwechslungsreich. Die Charaktere realistisch dargestellt und auch die Spannung lässt nichts zu Wünschen übrig. Das Literaturverzeichnis bietet allen, die weitere Informationen haben möchten, eine Vielzahl an interessanten Büchern. Nicht nur zum Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ein gelungenes Stück Geschichte, das beim Erinnern hilft.
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lielo99

5 Sterne
01.11.2024
Offenlegung der Unmenschlichkeit
Berchtesgaden, 1945. Deutschland hat kapituliert und die Alliierten übernehmen die Regierung. Der bayerische Alpenort Berchtesgaden ist für sie schon allein deswegen interessant, weil sich hier der Führer am liebsten aufhielt. Viele Nazigrößen hatten hier ihre prachtvollen Villen mit dementsprechend vielen Kunstgegenständen. Diese ziehen nun Plünderer an. Die US-amerikanischen Truppen haben Mühe, sich durchzusetzen. Sie konfiszieren das Haus, in dem Sophie mit ihrer Familie lebt. Die Eltern mit den beiden Töchtern ziehen ins Gartenhäuschen. Ihr Bruder, ein ehemaliger Offizier, versteckt sich vor den Soldaten in einer Hütte. Sophie erkennt, dass sich die Zeiten geändert haben, und entscheidet sich für das Richtige: Sie lernt Englisch und bewirbt sich beim Military Government. Die Einblicke, die sie nun in die Akten bekommt, verändert ihren Blick auf die Menschen. Carolin Otto hat sich für ihr Romandebüt einen interessanten Blickwinkel auf die Ereignisse der Nachkriegszeit gewählt. Sie lenkt den Fokus auf die Zivilbevölkerung, die sich nach Kriegsende der Prüfung durch die alliierten Truppen stellen muss. Sie waren nicht an der Front und haben auf andere Menschen geschossen, aber sie haben zu Hause auch nichts dagegen getan. Den Standpunkt der Amerikaner kann ebenso nachvollziehen, wie den der Dorfbewohner. Diese lernen wir kennen, wie sie aus einer Villa Wertgegenstände stehlen. Die Zeiten waren hart und man musst irgendetwas haben, um Lebensmittel einzutauschen. Es wurde kein Gedanke daran verschwendet, dass die Sachen vorher jüdischen Familien weggenommen wurden. Der Roman lässt diesen bitteren Gedanken auch erst im Nachhall zu. Das ist eine große Stärke in der Erzählweise, dass die grauenvollen Befehle und ihre Auswirkungen durch Sophies Perspektive nie wie ein Fingerzeig erscheinen. Vielmehr folgt man ihren Gedanken und erfasst die Geschehnisse portionsweise. Am 8. Mai feiern wir 80 Jahre Kriegsende. In acht Jahrzehnten und vier Generationen weiter sollte das braune Gedankengut aus den Köpfen der Menschen verbannt sein. Dass das aber nicht so ist, zeigt die aktuelle politische Lage. Von daher lege ich jedem schon aus Gründen der Zeitgeschichte dieses wichtige Buch ans Herz. Unwissenheit, Schuld und Hoffnung Die Figuren sind für die Handlung gut gewählt. Sophie und ihre Freundin Magda sind junge Frauen, die seit Kindertagen unter dem Nazi-Regime gelebt haben. Sie hatten damals noch keine eigene Meinung und haben am Fuße des Obersalzberges die mächtigen Männer aus der Nähe gesehen. Von Kindern kann man sicher nicht erwarten, dass sie diese Männer mit der Ermordung von sechs Millionen Juden in Verbindung bringen. Anders denkt hingegen der GI Frank Rosenzweig, der nur überlebte, weil seine Familie frühzeitig aus der Heimat ausreiste. Er nutzt seinen Aufenthalt in Deutschland, um überlebende Verwandte zu finden. Gar nicht zufrieden ist Sophies Bruder Max mit der Situation. Wenn er könnte, wie er wollte, würde er weiter für den Endsieg kämpfen. Außerdem bekommt der GI Sam eine Stimme. Er ist durch seine Hautfarbe in den USA benachteiligt. Als GI in Deutschland ist er allerdings willkommen, weil er Aufträge ausführt, die seine weißen Vorgesetzten nicht machen wollen. Sophie bekommt durch das Protokollieren der Befragungen einen ungeschönten Einblick, der ihr die Kriegszeit plötzlich ganz anders erscheinen lässt. Sollte wirklich niemand etwas von den Vernichtungslagern gewusst haben? Ganz sicher hat sich niemand mehr Gedanken um das Verschwinden der jüdischen Nachbarn und politischer Gegner der NSDAP gemacht. Sie hat durchaus ein Rechtsbewusstsein, möchte aber auch ihren Bruder schützen, der als Angehöriger der Waffen-SS eine Strafe zu erwarten hätte. Ihre Zerrissenheit ist spürbar und hebt den Spannungsbogen sogar noch an. Otto lässt durch die wenigen Charaktere einen größtmöglichen Rundumblick durch die Vielschichtigkeit der Gesellschaft zu. Sie zeigt die einzelnen Parteien und lässt auch dem Leser Raum. Der Roman liest sich wunderbar und lässt die Drehbucherfahrung der Autorin erkennen. Die große Herausforderung der Zeit wird deutlich, eine Verwaltung neu zu besetzen, die frei vom nationalsozialistischen Gedanken ist. Carolin Otto wirft in Berchtesgaden einen eindrucksvollen Blick auf das Ende des Zweiten Weltkriegs – nicht aus Sicht der Mächtigen, sondern durch die Augen der Zivilbevölkerung, die sich plötzlich vor einer neuen Ordnung rechtfertigen muss. Mit ihrer Protagonistin Sophie gelingt der Autorin ein authentischer Zugang zu moralischen Grauzonen und der inneren Zerrissenheit einer jungen Frau zwischen Loyalität und Gewissen. Der Roman erzählt nicht nur von Aufarbeitung und Neubeginn, sondern hält uns auch heute den Spiegel vor. Gerade zum 80. Jahrestag des Kriegsendes ist dieses Buch ein literarisch wertvoller und emotionaler Beitrag zur Erinnerungskultur.
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Buechersally

5 Sterne
01.11.2024
Penibel recherchiert und fesselnd erzählt
Anlässlich des 80. Jahrestages der Befreiung Europas vom NS-Regime erscheinen nun zahlreiche Sachbücher und Romane aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Dieser historische Roman hier beschäftigt sich mit der Ankunft der amerikanischen und französischen Truppen im Mai 1945 in Berchtesgaden, dem Lieblingswohnsitz von Hitler. Die ersten Tage der Befreiung sind Tage des Chaos, in dem die alliierten Truppen selbst plündern. Vor allem NS-Devotionalien sind ein begehrtes Souvenier. Auf Hitlers Berghof wird sogar die Klomuschel geraubt. Doch nicht nur die Soldaten bemächtigen sich der Güter aus sichtlich verlassenen Häusern, die vor kurzem noch von NS-Bonzen bewohnt wurden. Auch die einheimische Bevölkerung raubt, was nicht niet- und nagelfest ist, ohne sich darum groß zu kümmern, ob sie sich nicht Raubguts bemächtigen, das jüdischen Familien gestohlen wurde. Inmitten dieses Chaos sucht die 19-jährige Sophie einen Job bei der amerikanischen Militärverwaltung. Sie hat sich Englisch mit Hilfe von Schallplatten, die ein jüdischer Feriengast im Haus der Eltern zurückgelassen hat, und einem Wörterbuch selbst beigebracht. Obwohl sie gerüchteweise von den Gräueltaten des Regimes gehört hat, ist es für Sophie ein schwerer Schock, die Fotos aus den befreiten KZs zu sehen. Das und die Menschen, die sie im Military Government trifft, werden den Blick auch auf ihre eigene Familie ändern. Ihr Bruder Max ist Angehöriger der Waffen-SS und versteckt sich in der Nähe. Eindrucksvoll ist der Gewissenskonflikt in den Sophie zwischen Familie und die Wahrheit über die deutschen Verbrechen gerät dargestellt. Meine Meinung: Carolin Otto ist mit diesem historischen Roman ein sehr gutes Bild deutscher Orte im Mai 1945 gelungen. Sie erzählt eine Geschichte, die sich fast in jedem Ort, in jeder Stadt Deutschlands und Österreichs so oder so ähnlich abgespielt hat: Niemand war in der Partei, keiner hat etwas von den Gräueln gewusst - nichts als Ausflüchte und (Selbst)Betrug. Die Amerikaner stehen vor der kaum lösbaren Aufgabe, Menschen für eine zivile Verwaltung zu finden, die keine Nazis waren und sind. Nur wenige der Regimegegner haben in einem der diversen KZ überlebt. Sie werden, wie der einst zum Tode verurteilte Rudolf Kriss, als Bürgermeister eingesetzt. Eine wichtige Rolle spielen auch rechtzeitig emigrierte Juden, die nach einer Ausbildung in der US-Army als Soldaten mit den alliierten Truppen nach Deutschland zurückkehren. Einer davon ist Frank Rosenzweig, der als sogenannter „Ritchie-Boy“, Sophies Vorgesetzter ist und mit großer Sorge auf Nachricht von seinen jüdischen Verwandten hofft. Eine interessante Figur ist auch die Kriegsfotografin Meg, die unschwer als Lee Miller zu identifizieren ist, die auch in der Realität die alliierten Truppen bei ihrem Vormarsch begleitet hat. Als sich Sophie und der schwarze GI Sam ineinander verlieben, lernt sie das ungerechte System der Segregation der Amerikaner kennen, das schwarzen US-Amerikanern die so hoch gehaltenen Bürgerrechte teilweise verweigern. So erhält ein schwarzer GI für besondere Verdienste nur eine winzige Belobigung, während sein weißer Kamerad für dieselbe Leistung einen Orden erhält. Auch der Verstoß gegen das Fraternisierungverbot wird unterschiedlich gehandhabt: während sich weiße GIs meistens von ihren deutschen Freundinnen verabschieden dürfen, werden schwarze in einer Nacht-und-Nebel-Aktion in die USA zurückgeschickt. Sophies Bruder Max steht stellvertretend für die zahlreichen Nazis, die weiter an ihrem Gedankengut festhalten. Der Roman ist penibel recherchiert. Zahlreiche Charaktere haben historische Vorbilder, wie die Autorin im Nachwort erklärt. Fazit: Diesem penibel recherchierten und mitreißend erzählten Roman-Debüt der erfolgreichen Drehbuchautorin Carolin Otto zum 80-jährigen Jubiläum des Kriegsendes, gebe ich gerne 5 Sterne.
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Venatrix

Carolin Otto

Autorin

Carolin Otto ist Drehbuchautorin, Regisseurin und Produzentin. Sie studierte Dokumentarfilm und Drehbuchschreiben an der Münchner Filmhochschule und promovierte an der Bauhaus-Universität Weimar in Freier Kunst über das Thema Drehbuchschreiben. Sie arbeitete als Drehbuchautorin unter anderem für Polizeiruf, Tatort, Bulle von Tölz, München 7 und den ZDF-Zweiteiler Bier Royal. Aktuell arbeitet sie an diversen Projekten. Sie ist Autorin, Regisseurin und Produzentin der Kinofilme Aphrodites Nacht und Der Weiße Rabe. Von 2007 bis 2015 war sie Vorstandsmitglied des Verbands Deutscher Drehbuchautoren, von 2009 bis 2013 Leiterin der Drehbuch-Förderkommission der FFA, seit 2013 Vorstandsmitglied des FSE (Federation of Screenwriters in Europe) und seit 2019 FSE-Präsidentin. BERCHTESGADEN ist ihr erster Roman.(www.carolinotto.de).

Portrait: Carolin Otto

© Andreas J. Focke

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Produktbild: Berchtesgaden (9783751761024 )

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