From Tokyo with Love

4.23077 Sterne

(39 Bewertungen insgesamt)

Rockstar-Romance meets Haters to Lovers vor winterlicher Tokio-Kulisse (ab 14 Jahren)

"From Tokyo with Love" steht auf der Shortlist des DELIA-Literaturpreises 2023!

Zwei ausgebuchte Konzerte in einem riesigen Stadion in Tokio - für die 19-jährige Hailee könnte das den lang ersehnten Durchbruch als Musikerin bedeuten. Als Warmup-Act ist sie mit dem hypererfolgreichen Sänger Finn Wolfcraft unterwegs. Doch leider findet sie den unnahbaren Finn mit seinen hysterischen Fans absolut furchtbar. Und auch Finn ist nicht sonderlich angetan von Hailee, denn er reagiert höchst allergisch auf Menschen, die ihn als Sprungbrett für ihre Karriere nutzen wollen. Aber manchmal sind die Dinge ganz anders, als sie auf den ersten Blick scheinen - und bei einer wärmenden Tasse Matcha entwickeln sich Gefühle, mit denen die beiden bestimmt nicht gerechnet hätten ...


Weihnachtszauber in Tokio - inklusive japanischer Rezept-Überraschung!

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14,00 €

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Produktinformationen

Verlag

ONE

Format

Buch (Paperback)

Genre

Junge Erwachsene

Seitenanzahl

384 Seiten

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8466-0153-2

Pressestimmen

Ein toller Feel-Good-Roman für alle Romantiker:innen, der wirklich super zur kalten Winterzeit passt und sich mit Keksen und einer Tasse Kakao auf dem Sofa perfekt wegschmökern lässt.
Judith Bäcker, Jugendbuch-Couch, 02.2023

39 Meinungen zu diesem Titel

Rezensionen aus der Lesejury

4 Sterne
28.06.2024
Ein bisschen oberflächlicher als nötig, aber trotzdem wunderschöne (Vor-) Weihnachtsgeschichte
Vielen lieben Dank an den one-Verlag und die #bloggerjury für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: Das Cover finde ich richtig schön! Vor dem dunkelblauen Hintergrund ist der Titel, der mit seiner schnörkeligen, blauen Leuchtschrift, umrandet von einem pinken Kreis aussieht wie ein Neon-Leuchtschild. Im Fokus. Drumherum sieht man einige stilisierte große Schneeflocken sowie viele weiße Farbtupfer, die es aussehen lassen, als würde es vor dem Nachthimmel schneien. Alles zusammen erweckt sofort einen weihnachtlichen Eindruck und passt somit wunderbar zur Ästhetik des Buches. Der Titel „From Tokyo With Love“ ist, wie man am Ende erfährt, nicht nur deshalb hervorragend gewählt, weil sich Finn und Hailee in Tokio verlieben. Sehr süß und eine schöne Ergänzung zur Geschichte sind im Übrigen auch die Ausschnitte der Songtexte von Hailee und Finn (wobei mich ein Zitat aus Hailees „I like you more than I planned“ seeeeehr stark an die zweite Strope aus „Wildest Dreams“ von Taylor Swift erinnert hat :D). Meine Meinung: Ich hatte tatsächlich keine großen Erwartungen, als ich das Buch angefangen habe. Insofern bin ich umso überraschter davon, wie viel Spaß mir das Lesen hier gemacht hat! Dabei gibt es hier durchaus ein, zwei Dinge, die mir nicht hundertprozentig gefallen haben, was letztlich für den minimalen Punktabzug am Ende gesorgt hat. Aber nichtsdestotrotz hat mich das Buch so sehr gefesselt, dass ich es fast vollständig in einem Rutsch durchgelesen habe. Das liegt zum einen an der wunderschönen Kulisse des weihnachtlichen Tokios. Ich habe schon einige Bücher gelesen, die in Japans Hauptstadt spielen, aber keines hat es so sehr wie dieses geschafft, dass ich gleichzeitig Fernweh habe und mich dort wie zuhause fühle. Zusammen mit Hailee und Finn lernt man die Metropole und ihre Kultur ein klein wenig kennen und ist verzaubert von den Lichtern, der bunten Coziness und der Familiarität. Alleine das macht „From Tokyo With Love“ schon zu einem wunderbaren Buch zum Abschalten in der Vorweihnachtszeit (oder eben im Oktober), bei dem einen das Herz warmwird! Darüber hinaus sind aber auch Hailee und Finn ein wesentlicher Grund dafür, weshalb man sich hier so leicht fallenlassen kann. Hailee ist eine sehr sympathische Protagonistin, deren Begeisterung und Träume ansteckend sind, die aber auch Zukunftsängste hat, die man sehr gut nachvollziehen kann. Ihre Karriere nimmt einen großen Teil der Handlung ein und man kann sich den Druck, unter dem sie steht, sehr gut vorstellen. Trotzdem hat einen frechen Humor, sie kämpft für ihre Träume und lässt sich von kleineren oder größeren Niederlagen nicht niederstrecken. „‚Aber mal im Ernst. Meine Mutter hat immer gesagt, man soll sich das Jetzt nicht ruinieren, nur weil man denkt, dass da noch was kommt – was Besseres oder Schlechteres. Sie meinte, dass sie es bereut, nicht jeden Tag im Bikini am Strand getanzt zu haben, als sie zwanzig war. Stattdessen hat sie sich über ihre Oberschenkel aufgeregt.‘“ (S. 252 f./ 384) Während es dabei auf den ersten Blick so scheint, als sei sie der Sonnenschein-Part im grumpy vs. sunshine-trope, wird im Laufe der Handlung deutlich, dass mehr in ihr steckt, als sie mit ihrem Lächeln zeigt. Ihr Bühnen-Alter-Ego steht dabei sinnbildlich für ihren inneren Konflikt und dieses Motiv hat mir sehr gut gefallen. Finn ist demgegenüber der etwas grummelige, scheinbar unnahbare Rockstar, der zunächst eigentlich gar nichts mit ihr zu tun haben möchte, aber von seiner Managerin dazu gedrängt wird, Zeit mit Hailee zu verbringen. Dass auch hinter ihm mehr steckt, als es zunächst den Anschein hat, liegt auf der Hand. Er hat ein Trauma zu verarbeiten, aufgrund dessen er immer noch unter Panikattacken leidet. Zwar kann man sich auch in ihn gut hineinversetzen, allerdings hatte ich gerade bei seiner Vergangenheit oft das Gefühl, dass die Autorin nur an der Oberfläche kratzt und nicht ganz das rausholt, was an Potenzial in Finn Wolfcraft steckt. So wird seine Figur leider etwas oberflächlich, was schade ist. Trotzdem mochte ich ihn ebenso gerne wie Hailee, vor allem die Szenen, in denen sein Schalk zum Vorschein kommen, haben mir gut gefallen. Da hätte es gerne mehr von geben können! Die Zeit, die er braucht, um in Hailees Nähe aufzutauen, war mir dagegen etwas zu kurz. Darüber hinaus hätte ich mir persönlich manchmal eeetwas mehr Kommunikation zwischen ihr und Finn gewünscht, so wie das meistens in dem Genre ist. Da die beiden aber durchaus (nachdem sie sich etwas unnötig aufregen) miteinander reden, fällt das hier nicht so stark negativ auf. Etwas stärker gestört haben mich dagegen die winzigen Ungereimtheiten, die mir im Laufe der Handlung immer mal wieder aufgefallen sind, und die dafür gesorgt haben, dass ich mich dann doch nicht zu hundert Prozent fallenlassen konnte. So werden z. B. manche wichtige Aspekte bspw. hinsichtlich des Charakters der Protagonisten einfach nur schnell im Nebensatz in bereits relativ weit fortgeschrittener Handlung erwähnt, obwohl man da eigentlich erwartet hätte, dass das schon früher Thema gewesen oder jedenfalls ab diesem Zeitpunkt etwas mehr ausgebaut worden wäre. Dadurch, dass es eben nur einmal kurz erwähnt und dann nicht weiter aufgegriffen wird, wirkt das alles nicht ganz so rund und in sich schlüssig, wie es hätte sein können und stattdessen eher oberflächlich. Das alles ändert aber nichts daran, dass „From Tokyo With Love“ ein mitreißendes, süßes Buch ist, das einen auf gemütliche Art und Weise durch die Vorweihnachtszeit trägt und gleichzeitig Fernweh nach Tokio weckt. Nicht zuletzt der leichte, umgangssprachliche Schreibstil sorgt dann schließlich dafür, dass man sich trotz etwaiger Ungereimtheiten und Oberflächlichkeiten sehr gut fallenlassen, den Alltag für einige Stunden vergessen und das Buch in einem Rutsch weglesen kann. Fazit: Vom Setup erinnert „From Tokyo With Love“ ein wenig an Mona Kastens „Lonely Heart“, wobei solche Doppelungen in der Rockstar-Sparte dieses Genres ja gar nicht wirklich vermeidbar sind. Im Vergleich ist „From Tokyo With Love“ zwar nicht ganz so herzergreifend und tiefgründig, aber aufgrund des lockeren, leichten Schreibstils fällt es einem trotzdem alles andere als schwer, sich in Hailees und Finns Geschichte zu verlieren, die beide wirklich tolle Protagonisten sind. Getoppt wird das ganze dann noch von dem wunderschönen weihnachtlichen Tokio, das Fernweh weckt und sich gleichzeitig wie zuhause anfühlt. Jedem, der kurz dem Alltag entfliehen und sich für eine Weile wegträumen möchte, spreche ich eine Herzensempfehlung aus! 4/5 Lesehasen.
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SofiaMa

4.5 Sterne
28.06.2024
Humorvoll, weihnachtlich, herzergreifend schön!
„From Tokio with Love“-Julia K. Stein Hailee hat einen großen Traum. Sie will als Musikerin mit ihren eigenen Songs durchstarten. Doch bis es soweit ist, muss sie ihrem Manager vertrauen und andere Lieder singen um über die Runden zu kommen. Dann kommt ihre große Chance. Sie darf als Warm Up Act bei zwei Weihnachtskonzerten von Finn Wolfcraft in Tokio auftreten. Hailee ist begeistert. Allerdings ist sie Finn gegenüber mehr als skeptisch. Medienberichten zu Folge soll er es wohl nicht für nötig erachten seine Fans mit Respekt zu behandeln. Also ist er wohl ein ziemlich überheblicher und unsympathischer Megastar. Oder etwa doch nicht? Gibt es vielleicht einen Grund für sein Verhalten? Auch wenn Hailee und Finn nicht den besten Start miteinander haben, ist das Knistern zwischen ihnen nicht zu leugnen. Bei einer Sightseeingtour durchs winterliche Tokio erzählen sie einander von ihren größten Geheimnissen und es entwickeln sich Gefühle, die keiner von beiden je für möglich gehalten hätte. Ich habe mich riesig gefreut, als bekannt wurde, dass mit „Tokio with Love“ der dritte Weihnachtsroman von Julia K. Stein erscheinen wird. Die beiden anderen Bücher habe ich mit Freude gelesen und sie konnten mich vor allem durch ihre für mich perfekte Mischung aus Tiefgrund und Humor überzeugen. Auch mit ihrem neusten Roman ist es der Autorin gelungen, diese Balance zu halten. In „Tokio with Love“ begleitet man die neunzehnjährige Hailee bei dem wahrscheinlich bisher größten Abenteuer ihres Lebens. Auf den ersten Blick ist Hailee selbstsicher, cool und lustig. Doch bei näherem Betrachten merkt man, dass hinter Hailees unnahbarer Fassade eine unsichere Persönlichkeit steckt, die an sich selbst und ihren Songs zweifelt. Diese Ängste geben Hailees Charakter etwas Echtes, das mich auf jeden Fall abholen konnte. Ihre Liebe zur Musik zeichnet sie aus, man merkt auf jeder Seite wie sehr Hailee für ihre Leidenschaft brennt und kann gar nicht anders als mit ihr zu fiebern. Spätestens ab der Szene mit dem Pancake Werbespot muss man diese Frau einfach in sein Herz schließen. ;) Aber auch Finn hat mich sofort überzeugt. Als megaerfolgreicher Musiker kursieren Gerüchte über fehlendes Interesse an seinen Fans. Doch aus der Perspektive des Lesenden wird schnell klar, dass Finn keinesfalls so gefühlskalt ist wie ihn die Presse darstellt. Im Gegenteil, er ist ein sensibler, einfühlsamer Mann, der im Endeffekt genauso unsicher wie Hailee ist. Zwar spielt er seine Songs stets mit Leidenschaft auf der Bühne, aber er hat mit der Belagerung von Paparazzi und dem Gefühl ständig ausgenutzt zu werden zwar andere aber nicht weniger große Probleme als Hailee. Als diese Welten aufeinander prallen, ist Spannung quasi vorprogrammiert. Zusammen geben die beiden ein außergewöhnliches Paar ab, das man einfach gern haben muss. Durch ihre Augen durfte ich Tokio kennenlernen, egal ob Love Hotel oder KFC mit den beiden ist eine Sightseeingtour auf jeden Fall ein Abenteuer, das es sich zu erleben lohnt. Zwischen den beiden stimmt von Anfang an die Dynamik, die Dialoge sprühen beinahe vor Witz und Schlagfertigkeit und nicht selten musste ich beim Lesen schmunzeln. Natürlich sind die tollen Dialoge nicht nur den detailliert ausgearbeiteten Charakteren zu verdanken, sondern in erster Linie Julia K. Stein. Mit ihrem einzigartigen, humorvollen und dennoch tiefgründigen Schreibstil schafft sie es, dass man sich eher wie ein Teilnehmer am Geschehen, als ein Leser fühlt. Nebenbei gelingt es ihr noch fabelhaft, einige interessante Fakten über die Kultur in Tokio mit in den Text einzuflechten. Das Ende von „Tokio With Love“ ist ziemlich vorhersehbar, was meiner Begeisterung für die Geschichte aber keinen Abbruch tut. Ich habe mich beim Lesen sehr unterhalten gefühlt und die Wendungen kamen überraschend, sodass es beim Lesen nicht langweilig wurde. Im Übrigen haben diese tollen Charaktere auch wirklich nichts anderes als ein Happy End verdient. :) Das Buch liest sich super leicht, was ja im Grunde genommen eine positive Eigenschaft ist. Nur liest man ehe man sich versieht schon die letzte Seite, obwohl man noch gar nicht bereit ist, Hailee, Finn und das weihnachtliche Tokio zu verlassen. Die Geschichte wird mir als durch ihr Setting und die Protagonisten als ein Buch in Erinnerung bleiben, dass ich mit Freude und einem Lächeln auf den Lippen verschlungen habe. Julia K. Stein ist es geglückt, selbst im Oktober schon richtig Lust auf Weihnachten zu verbreiten. Außerdem wandert ein Besuch zur Weihnachtszeit in Tokio nun definitiv auf meine Bucket List. Vielleicht gehe ich dann sogar zu einem gemeinsamen Konzert von Hailee und Finn, man weiß ja nie…
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ProfessionalBookworm

3 Sterne
28.06.2024
Ich hatte ein paar Probleme mit dem Buch
Hailee bekommt die Chance ihres Lebens, sie soll in Tokyo zwei ausverkaufte Konzerte als Warmup-Act von Finn Wolfcraft spielen! Dummerweise an Weihnachten und Hailee vermisst ihre Familie schon jetzt. Zudem würde sie viel lieber ihre eigenen Songs spielen, aber von denen hält ihr Manager nicht besonders viel. Dementsprechend ist ihre Laune nicht gerade blendend als sie im Hotel ankommt und so schüttet sie ihr Herz einem Fremden aus. Dummerweise stellt der sich am nächsten Tag als Finn heraus und begegnet Hailee mit Verachtung. Doch schon bald stellt sich heraus, dass Finn vielleicht gar nicht so ist, wie er in den Medien dargestellt wird und Hailee vielleicht auch nicht unbedingt so, wie Finn vermutet. Oder etwa doch? Ich fand es faszinierend, wie das Buch einem Tokyo, Japan an sich und auch Weihnachten auf japanisch nähergebracht hat. Das war wirklich alles sehr faszinierend und interessant, wenn auch manchmal etwas sehr anders. Mit Finn und Hailee hatte ich allerdings von Anfang an so meine Probleme. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, neigen aber zu vorschnellen Urteilen, vor allem Finn. Man erfährt natürlich auch warum, aber das macht es manchmal nicht besser. Man kann nachvollziehen, woher das kommt, doch es wiederholte sich für mich einfach zu oft. Hailee möchte nur eins: von ihrer Musik leben. Daher tut sie sich schwer damit, Finn zu verstehen, der alles hat, von dem sie träumt, aber immer nur damit hadert und es gar nicht mehr zu wollen scheint. Finn dagegen sieht nur noch die negativen Seiten des Ruhms und kann nicht verstehen, wie sich jemand Berühmtheit wünschen kann. Er sieht überall Verrat und Hintergedanken. Aber seine ständigen Schwankungen und vorschnellen Verurteilungen helfen auch nicht. Beide Protagonisten taten mir leid. Aber mir persönlich haben sie zu viel gejammert. Ich weiß, das klingt jetzt abwertend. Ich kann verstehen, warum sie leiden, was ihnen zu schaffen macht und dass das alles nicht witzig, sondern ernst ist. Mein Problem war nur, dass sie im Prinzip ständig Gründe gefunden haben, melancholisch und jammerig zu sein. Mir haben sie die Stimmung immer wieder ziemlich runtergezogen. Dazu kam, dass ich Finn zwar durchaus manchmal sympathisch fand und er mir leidtat, aber diese Sympathie darunter zu leiden hatte, dass er sich echt oft wie ein A… aufgeführt hat. Ich wollte ihn so gern mehrmals schütteln! Fazit: Ich fand das Buch gut, aber richtig mitgerissen hat es mich leider nicht. Es war interessant Tokyo und Japan etwas näher kennenzulernen und vor allem mit Hailee zu entdecken. Allerdings war mir einiges zwischen Hailee und Finn zu plötzlich. Mir waren die Protagonisten nicht unsympathisch, aber beide haben es mir ab und an nicht leicht gemacht, vor allem Finn hat mich mehrmals aufgeregt. Er neigt zu vorschnellen Urteilen. Klar verstehe ich, wo das herkam, aber mir wiederholte sich das einfach zu oft. Insgesamt fand ich das Buch gut, aber weder die Liebesgeschichte noch die Handlung an sich konnte mich so richtig begeistern. Von mir bekommt das Buch 3 Sterne.
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Dark_Rose

5 Sterne
28.06.2024
Moderner und humorvoller Roman
Der Roman ist, wie der Name schon sagt, eine sehr romantische Geschichte. Frau Stein schafft es mit dem Humor von den beiden Hauptpersonen mich oft zum lachen zu bringen. Die Spannung entsteht durch Hailys Traum, der durch viel Glück und über einige Umwege in erfüllung gehen kann. Neben dem besonderen Geschehen wird uns vermittelt, wie das Leben eines Stars sein kann. Zudem gefallen mir die besonderen Ortsbeschreibungen und die Regeln von Tokyo sehr. Nach dem Buch stelle ich mir das Leben als berühmte Person sehr anstrengend vor. Ich hätte keine lust immer überall erkannt zu werden. Immer gut aussehen, nicht peinlich sein, keine Privatsphäre, ... Finn kann ich total verstehen. Es muss schrecklich sein, wenn Missverständnisse in die Öffentlichkeit getragen werden. Das Ende gefällt mir ebenfalls und ich kann mir gut vorstellen, dass es noch einen nächsten Teil gibt.
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Annika_S

Julia K. Stein

Autorin

Julia K. Steinkommt aus dem Ruhrgebiet und hat in Bonn, Berkeley und an der amerikanischen Ostküste studiert, einen Magister der Philosophie erworben und über Literatur promoviert. Seit vielen Jahren schreibt sie erfolgreich Bücher für Jugendliche und Erwachsene, arbeitet als Dozentin und spricht und schreibt auf YouTube und Instagram (@julia.k.stein) über das kreative Leben. Mehr Infos unter www.jkstein.de.

Portrait: Julia K. Stein

© Jannette Kneisel

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Produktbild: From Tokyo with Love (9783846601532 )

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